Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich (m/w) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Bezeichnung / Erklärung:

Kunden (= schließt Geschäftskunden / Unternehmen und Privatkunden ein)

Partner (= EDV-Guru Partner Firmen die im eigenen Unternehmensnamen direkt an Kunden verkaufen)

EDV-Guru Kunden (= direkte Kunden – Vertrag kommt zwischen der Firma „EDV-Guru“ und Kunden zustande)

Partner Kunden (= Kunden-Vertrag kommt zwischen Partner und den Kunden zustande)

Um Dienstleistungen und Produkte beim EDV-Guru anbieten zu können, benötigt man folgende Voraussetzungen:

Bestimmte personenbezogene & unternehmensbezogene Daten, wie Name und Firma

Firmenbuchnummer (wenn vorhanden)  oder das Geburtsdatum bei natürlichen, nicht im Firmenbuch eingetragenen Personen

Adresse oder Geschäftsanschrift

Gewerbe oder Berufsberechtigung

E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer bekanntzugeben

Webseite

Logo

Die EDV-Guru Marktplattform ist die einzige Plattform für die EDV Branche mitunter auch „Zu-Lieferanten“ der EDV-Branche welche im Internet verfügbar ist, die  IT-Beratungs-, Marketing-, Vertriebs- und Bezahlungs-Plattform in einem Marktplatz vollendet.
Ein „Killer-USP“ im Vergleich zu anderen Marktplätzen ist, dass hier Dienstleistungen durch einschließende und ausschließende Kriterien als festes Angebot mit definierten Preisen zur Verfügung gestellt werden. Klar ist, dass die vordefinierten Angebote nicht zu 100% der Kunden abholen wird, jedoch je nach Dienstleistung zwischen 80-90% des „Standard“ Bedarfs dabei der Interessenten deckt. Dabei ist der besondere Fokus auf wiederkehrende Dienstleistungen gelegt.
Als zusätzliche Partner-Orientierte Lösung (vor allem für hohe und wiederkehrende Verkaufsvolumen) kann eine vollautomatisierte Rechnungslegungssoftware (die im vollen „Eigentum“ des jeweiligen Partners liegt, DSGVO-konform) mit einem Kooperationspartner zur Verfügung gestellt werden. (optional)
Der direkte Verkauf inklusive direkter Bezahlung von Dienstleistungen, ist im Vergleich zu allen anderen gängigen Markplätzen (wie z.B.: Amazon, Ebay, Facebook, Instagram und Co) ist laut deren AGB verboten, lediglich ein Verweis auf die eigene Webseite ist erlaubt.
Produkte (die bei den oben genannten Plattformen erlaubt sind) spielen beim EDV-Guru eine untergeordnete Nebenrolle (das ist mit der Tatsache verbunden, dass bei Hardware heutzutage zu geringe Margen möglich sind – insofern keine Eigenproduktion vorhanden ist). Die „Hardware“ sollte deshalb durch die jeweiligen Partner im besten Fall gemeinsam mit Dienstleistungen angeboten werden.
Die Marktplattform ist keine Meta-Suchmaschine um Preise zu vergleichen und das günstigste Angebot zu finden.
Ziel der Plattform ist es vollumfänglich von A-Z in der IT Branche für jeden Kunden eine gewünschte Lösung auffindbar zu machen.
Im Fokus für den Kunden steht eine „gefühlte“ persönliche, schnelle und kompetente Beratung, sowie das Auffinden der jeweiligen Lösungen aus der EDV Branche.
Mit der Motivation für unsere Partner steht der EDV-Guru mit dem Motto: „Stärke Lokal, denke Global“, als starker Partner zur Seite.

Open Beta bezieht sich auf eine Testphase eines Produkts, in der es für jedermann zugänglich ist, anstatt nur für ausgewählte Tester oder Entwickler. Diese Phase dient dazu, das Produkt vor der offiziellen Veröffentlichung zu testen und Feedback von einer breiteren Anwenderbasis zu erhalten. Im Gegensatz dazu steht die Closed Beta, bei der das Produkt nur für ausgewählte Tester zugänglich ist.

Die Open Beta Phase, gilt nur für EDV-Guru Partner, Kunden sind von der Beta Phase nicht betroffen und profitieren bereits von den vielen EDV-Guru Vorteilen.

Mit 1.1.2024 verlassen wir offiziell den Open Beta Status.

Der Kaufvertrag kommt zwischen Ihnen als Partner und Kunden zustande. Sie sind somit Verkäufer Ihrer Dienstleistungen & Produkte, der EDV-Guru vermittelt den Verkauf. Sie sind daher auch für die Erfüllung des Vertrages verantwortlich. Für Kunden ist immer transparent sichtbar, von welchem Partner gekauft wird.

interaktiver Guide (für 18 weitere Sprachen weiter ausbauen)

Speed-Improvement der Webseite

weitere Optical-Improvements der Webseite

Branchen-Landing-Pages

Statistische und Inhaltliche Auswertung der Suchergebnisse um Partnern Kundenwünsche oder zur Verbesserung des eigenen Sortiments führen

Eigene Shop-Backend Plattform (für weitere Spracheingabe über Deutsch hinaus)

Unternehmensberater zu finden vor allem die in Kombination mit Förderungen zusätzlich Unternehmen den Digitalisierungsprozess begleiten können.

Ein unmittelbares Problem für Kunden, die IT Dienstleistungen benötigen, ist grundlegend die notwendige Angebotsanforderung sowie auch der Vergleich dieser. Manuelle Aufwände, mangelndes Verständnis des eigenen Bedarfs und fehlende Fachkenntnisse, sowie zeitgebundene Beratung und Zahlung erschweren den Lösungsprozess.
Im Detail gibt es mehrere Gründe, warum es für Kunden schwierig sein kann, Angebote von Unternehmen einzuholen. Einer davon ist die mangelnde Transparenz in Bezug auf Preise und Leistungen. Eine Studie von der Universität Augsburg (Götz, 2015) hat gezeigt, dass viele Unternehmen nicht bereit sind, konkrete Preise oder Leistungsdetails zu nennen, bevor ein Vertragsabschluss erfolgt ist. Dies kann zu Unsicherheit und Verwirrung bei Kunden führen, die sich schwer tun, Angebote von verschiedenen Unternehmen zu vergleichen.

Ein weiterer Grund ist, dass viele Unternehmen eine hohe Anzahl von Angeboten anfordern, bevor sie eine Entscheidung treffen. Eine Studie von der University of Southern California (Kahn & Byosiere, 2011) hat gezeigt, dass Kunden oft von Unternehmen mehrere Angebote einholen, um sicherzustellen, dass sie den besten Preis erhalten. Dies kann jedoch Zeitaufwendig und mühsam sein und kann dazu führen, dass Kunden entnervt werden.

Ein dritter Grund ist, dass Kunden oft Schwierigkeiten haben, Angebote von Unternehmen zu verstehen, da diese oft in Fachjargon und technischen Details verfasst sind. Eine Studie der Harvard Business Review (HBR, 2014) hat gezeigt, dass viele Kunden Schwierigkeiten haben, die Angebote zu verstehen, die sie erhalten, und dass dies oft zu Missverständnissen und Fehlentscheidungen führt.

Insgesamt gibt es viele Gründe, warum es für Kunden schwierig sein kann, Angebote von Unternehmen einzuholen. Dazu gehören mangelnde Transparenz, Zeitaufwand, Beratung oft nur persönlich und zeitlich eingeschränkt zur Verfügung, fortlaufende Zahlungen oft nur durch manuellem Vorgang seitens des Kunden möglich, sowie Schwierigkeiten beim Verstehen von Angeboten.
Unternehmen sollten sich bemühen, ihre Angebote klar und verständlich zu gestalten und sicherzustellen, dass sie alle relevanten Informationen enthalten, um Kunden zu ermöglichen, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Quellen:

Götz, O. (2015). Transparenz in der Preis- und Leistungsfindung von Dienstleistungsunternehmen. Universität Augsburg

Kahn, B. E., & Byosiere, P. (2011). A meta-analytic examination of the antecedents and consequences of requesting and receiving social support. Journal of Applied Psychology, 96

Kern der Idee ist es, eine neue innovative Plattform (die über 2 Wege erreichbar ist / 1: als Webseite -  Domain / 2: als App im Apple und Android Store) den Kunden zur Verfügung zu stellen.

Die Zielgruppe umfasst als Kunden B2B & B2C welche Lösungen in der EDV-Branche bzw. mitunter auch „Zu-Lieferanten“ der EDV-Branche (ein logisches Beispiel hierfür ist ein Fotograf, für eine Webseite benötigt man wie bekannt auch professionelle Bilder) suchen.

Die Plattform liefert auch Informationen und Beratung zu kostenlosen Tools und praktischen Anwendungen.

Zielgruppe 1: Geschäftskunden und Unternehmen

• Unternehmensgröße: Selbstständige, Klein- und Mittelstandsunternehmen (KMUs) bis hin zu großen Unternehmen
• Branchen: IT, Finanzen, Produktion, Dienstleistungen, Handel, etc.
• Anforderungen: Einfache und schnelle Suche nach passenden IT-Dienstleistern und -Produkten, Möglichkeit zur Vergleich von Angeboten, Sicherheit und Datenschutz, Integration in bestehende Systeme

Zielgruppe 2: Privatkunden

• Alter: 18-65 Jahre
• Beruf: Berufstätige, Studierende
• Anforderungen: Einfache Navigation, Transparente Preisstruktur, Kundensupport, Möglichkeit zur Bewertung von Dienstleistern und Produkten

Der Online-Konsum von Dienstleistungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird in Zukunft weiter steigen. Ein Grund dafür ist die zunehmende Verfügbarkeit und Nutzung von internetfähigen Geräten sowie die steigende Akzeptanz von Online-Transaktionen. Eine Studie des Boston Consulting Group (BCG) von 2018 hat gezeigt, dass der Online-Absatz von Dienstleistungen in den USA von 2014 bis 2018 um durchschnittlich 12,6 Prozent pro Jahr gewachsen ist und bis 2020 voraussichtlich einen Anteil von 14 Prozent am gesamten Dienstleistungsumsatz ausmachen wird (Quelle: "The Future of Online Services", BCG, 2018).

Ein weiterer Faktor ist die Bequemlichkeit, die Online-Dienstleistungen bieten. Kunden können Dienstleistungen jederzeit und von überall aus in Anspruch nehmen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Dies wird von vielen Menschen, insbesondere in Zeiten von COVID-19, als sehr attraktiv empfunden. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom von 2020 gaben 60 Prozent der Befragten an, dass sie Online-Dienstleistungen während der Pandemie verstärkt genutzt haben (Quelle: "Corona-Krise beschleunigt den Online-Trend", Bitkom, 2020).

Auch die Möglichkeit, Dienstleistungen vergleichen und bewerten zu können, trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen Online-Dienstleistungen in Anspruch nehmen. "Die Transparenz der Angebote und die Möglichkeit, sich über die Erfahrungen anderer Kunden zu informieren, erhöhen das Vertrauen in Online-Dienstleistungen und führen zu einer höheren Nachfrage", sagt Prof. Dr. Christian Homburg, Professor für Marketing an der Universität Mannheim (Quelle: "Online-Dienstleistungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit", Universität Mannheim, 2020).

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Einführung neuer Zahlungsstandards wie Debitkarten, die es Verbrauchern ermöglichen, leichter online zu bezahlen. Laut einer Studie von Mastercard "In Deutschland werden bereits mehr als zwei Drittel aller Kartenzahlungen mit Debit- statt mit Kreditkarten getätigt" (Mastercard, 2020). Dies erleichtert es Verbrauchern, Dienstleistungen im Internet zu erwerben, da sie schneller und einfacher bezahlen können.
(Quelle: Mastercard (2020). Debitkarten überholen Kreditkarten.)

Auch in Österreich hat die Entwicklung der „einfachen“ Bankomatkarte zu einer Debit-Karte / Mastercard (ähnlich der Kreditkarte), seit ca. April 2019 ein beginnender noch immer laufender Wandel österreichischer und internationaler Banken hin zu Debit-Karten einen Beitrag hierzu geleistet um die Online Zahlung zu einer größeren Akzeptanz zu verhelfen.
(Quelle: Abgerufen am 23.01.2023 von https://help.orf.at/v3/stories/2975464/ )

Das ursprüngliche europäische SEPA Zahlungssystem ist mit großem Administrationsaufwand und Einschränkungen (kein internationaler Fokus) unterworfen und ist daher eine weniger praktikable Zahlungslösung für die EDV-Guru Plattform. (Quelle: Abgerufen am 23.01.2023 https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Zahlungsraum)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Online-Konsum von Dienstleistungen aufgrund der zunehmenden Verfügbarkeit und Nutzung von internetfähigen Geräten, der steigenden Akzeptanz von Online-Transaktionen, der Bequemlichkeit sowie der Möglichkeit, Dienstleistungen zu vergleichen und zu bewerten, weiter steigen wird.

Das Unternehmen profitiert indirekt immer von der Tatsache, dass das Wort „EDV-Guru“ im deutschsprachigen Raum eine gängige bekannte Bezeichnung ist.
EDV steht für "elektronische Datenverarbeitung" und Guru bedeutet "Experte" oder "Lehrer" auf Hindi und Sanskrit.  Auch im internationalen Kontext ist „Guru“ eine bekannte Bezeichnung für den Expertenstatus. Der Begriff wird verwendet, um jemanden zu beschreiben, der sehr erfahren und kompetent in der Verwendung von Computer- und IT-Systemen ist.

Der EDV-Guru unterstützt, in Österreich und anderen Ländern

• finanziell und mit Sachspenden Kindergärten in der Mongolei
  https://www.facebook.com/Aziinhuuhduudtsetserleg 
• mit Sachspenden und „Know How“ die österreichischen Sozialmarkt Kette „Foodpoint“
  
  https://www.verein-startup.at/ 
• die Aufforstung der Mongolei (Baumspenden) - https://www.facebook.com/WorldGardenMongolia/